Responsive image
deinfm
---
---
img_6954

Spenge

Zwischen Mühlenburg und Werburg könnt ihr in Spenge auch über das idyllische Hücker Moor schippern. Zum Wandern ist das Katzenholz die richtige Adresse.


Innenstadt

Im Zentrum von Spenge finden sich neben Lebensmittelgeschäften für den täglichen Bedarf, auch einige Modeläden und Restaurants. In der Spenger Fußgängerzone im Lönsweg findet jeden Dienstagmorgen ein Wochenmarkt mit Frischprodukten statt.

Kino

Nicht weit entfernt ist das Zentral-Theater Spenge, das 1956 gebaut wurde und sich seitdem in Familienbesitz befindet. Die Mitarbeiter des Servicekinos bedienen ihre Gäste hier am Platz und es gibt sogar eine Theke im Saal. Die Lange Straße führt vom Stadtzentrum in die verschiedenen Ortsteile Spenges – zum Beispiel nach Hücker-Aschen.

Hücker Moor

Das Hücker Moor in Spenges Ortsteil Hücker-Aschen ist die größte Wasserfläche im Kreis Herford. Sie ist Ende des 18. Jahrhunderts durch Torfabstich entstanden. Als der Torfabbau eingestellt wurde, füllte sich die entstandene Senke mit Wasser und bildete so den Moorsee. Heute können Besucher auf dem circa zwölf Hektar großen Moorsee eine Bootsfahrt oder einfach einen Spaziergang rund um das Seeufer machen. In den Restaurants drumherum kann geschlemmt und der Blick auf das Moor genossen werden.

Ausflüge

Das Haus Werburg am Spenger Mühlenbach ist eine ehemalige Wasserburg. Das Werburg-Museum zeigt in einer Dauerausstellung das Leben auf der Kleinadelsburg in der Renaissance und im Barock. Früher ein Schloss, heute ein Schloss inklusive Disco ist die Mühlenburg. Im denkmalsgeschützten Gebäude öffnet das Kings Castle jeden ersten und dritten Samstag im Monat seine Türen. An die ursprünglichen Besitzer der Mühlenburg erinnert auch das Katzenholz in Spenge. Das kleine Waldstück gehörte früher zu dem Schloss. Auch hier finden sich mehrere Sehenswürdigkeiten: Das „Hühnerhaus“, ein ehemaliges Waldarbeiterhäuschen, ist ein Natur-Lernort, der durch die „IG Katzenholz“ ehrenamtlich betreut wird. Außerdem erinnert ein Familiengrab an die adeligen Besitzer der Mühlenburg.