Bundesgesundheitsminister Spahn geht davon aus, dass sich die Zahl der Corona-Intensivpatienten in diesem Monat verdoppeln wird. Er rechnet mit 6000 Patienten, sollte sich die Zahl der Neuinfektionen von 20.000 pro Tag so halten. Im Kreis Herford werden im Moment 50 Patienten stationär behandelt, 11 davon liegen auf der Intensivstation.
Auch der Chef des Klinikums Herford, Peter Hutmacher, rechnet mit weiter steigenden Zahlen. Er sieht das Klinikum dafür aber gut gewappnet. Sechs freie Intensivbetten würden noch zur Verfügung stehen. Außerdem seien ausreichend Mitarbeiter intensivmedizinisch nachgeschult worden.