Die Stadt Herford plant einen Einkaufsdienst für Menschen, die unter der Corona-Krise leiden. Gemeinsam mit Wohlfahrtsträgern und Bürgern sollen Risikogruppen und Herforder, die in Quarantäne sind, grundversorgt werden. Dazu gehören insbesondere ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen.
So will die Stadt erreichen, dass Infizierte nicht mehr unter Menschen gehen müssen, sie aber dennoch mit Lebensmitteln, Medikamenten und Dingen des täglichen Lebens versorgt werden. Organisiert und koordiniert wird der Einkaufsdienst vom Büro für Behinderten- und Seniorenfragen der Stadt.