Das Mathilden Hospital in Herford führt morgen (17.11.21) die 2G-Regel ein. Die zuständige Katholische Hospitalvereinigung Ostwestfalen begründet das mit der vierten Corona-Welle. Wegen der aktuellen Gefahrenlage seien höchste Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, heißt es in einer Pressemitteilung.
Das bedeutet, dass Besucher des Herforder Mathilden Hospitals außer ihrem Personalausweis entweder ein Impfzertifikat oder einen PCR-Nachweis über eine durchgemachte Corona-Infektion vorlegen müssen. Diese Regelung gilt neuerdings auch für Väter, die bei der Geburt des Kindes dabei sein wollen.